Research Architecture: OMA/AMO für das WIRED-Magazin

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Im Seminar Research Architecture: The Case of OMA/AMO, ging es um die veränderte Rolle des Berufsbilds des Architekten: Im Zuge einer zunehmenden Liberalisierung der Arbeitsverhältnisse und der volatilen Auftragslage erweitern sich die Tätigkeitsfelder der kompetitiven Profession zwangsläufig über das klassische Bauen hinaus. Wie niemand anderes, stellt sich das Rotterdamer Büro OMA diesen neuen Aufgaben und gründete bereits 1999 mit AMO seine non-architectural Dependance als Kurator, Autor und vorallem als Forscher. Der (meist unbezahlten) Forschungsarbeit kommt eine bedeutende Rolle in der Architektur zu. Um die Research-Skills zu schärfen, was es Aufgabe der Seminarteilnehmer die verschiedenen Projekte von AMO bis ins Detail zu erforschen. Ich befasste mich, zusammen mit Anna Dietz, mit der publizistischen Arbeit von AMO für das US-Magazin Wired für Digitalkultur (Studie, Relaunch-Strategien, AMO-Ausgabe). Unsere Erkenntnisse fassten wir in einer gemeinsamen Präsentation und einer schriftlichen Hausarbeit zusammen.

→Volltext:Hausarbeit Report on the research of AMO‘s Wired project (Englisch)

Seminar: Research Architecture: The Case of OMA/AMO am igma.
Arbeitsgruppe: Dennis Baganz & Anna Dietz

Dozenten: Ph.D. MA Zsuzsanna Stánitz, Prof. Dr. phil. Stephan Trüby

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